Psychotherapie ist insbesondere dann sinnvoll, wenn Kinder, Jugendliche und deren Familien das Gefühl haben, alleine nicht weiterzukommen oder wenn Belastungen und Probleme so stark sind, dass sie das tägliche Leben beeinträchtigen.

Verhaltenstherapie

Die Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich begründetes und anerkanntes Behandlungsverfahren zur Heilung seelischer Störungen. Sie gehört neben der Psychoanalyse, der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie und der systemischen Therapie zu den vier Richtlinienverfahren, die von den Krankenkassen bezahlt werden.

Mir ist es wichtig,

dass wir uns Zeit nehmen einander kennenzulernen und eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung entwickeln,sodass auch schwierige Themen besprochen werden können. Als Psychotherapeutin bin ich Wegbegleiterin für Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg schwierige Lebenssituationen zu bewältigen, ihre Stärken zu entdecken und neues Selbstvertrauen zu entwickeln.

Ich bin für dich da,

...wenn du in der Schule nicht mehr zurecht kommst ...wenn dir alles zu viel wird ...wenn deine Stimmung immer schlechter wird ...wenn du gerade nicht weißt, wie du aus dem Gefühlschaos herauskommen sollst ...wenn Ängste dich von deinen Hobbys oder dem sozialen Leben abhalten.

Es ist wichtig zu wissen:

Es gibt keine „zu kleinen“ Probleme. Wenn du das Gefühl hast, du brauchst Unterstützung, dann melde dich bei mir oder vereinbare zusammen mit deinen Eltern einen Termin.

Ich bin für Sie da,

...wenn Sie sich Sorgen um ihr Kind machen ….Ihr Kind Schwierigkeiten hat, sich in der Schule in der im sozialen Umfeld zurecht zufinden ….Konflikte in der Familie oder belastende Situationen den Alltag erschweren....Ängste, Traurigkeit oder Wut Ihr Kind oder Ihre Familie belasten ..Sie das Gefühl haben, dass Ihr Kind professionelle Unterstützung benötig, um wieder zu sich selbst zu finden. Dann kann ein Erstgespräch klären, ob eine Psychotherapie der richtige Weg ist oder ggf. andere Unterstützungsmöglichkeiten in Frage kommen.

Zwei feine Pusteblumen

Anlässe für eine Kinder-und Jugendlichenpsychotherapie können u.a. sein:

  • Ängste- und Panikstörungen (u.a. soziale Ängste, Trennungsängste, Leistungsängste)
  • Aufmerksamkeits-und Hyperkaktivtätsstörungen
  • Depressive Störungen
  • Störungen des Sozialverhaltens (aggressives, oppositionelles Verhalten in der Schule und/oder zu Hause)
  • Traumafolgestörungen, Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Anpassungsstörungen
  • Tics (unwillkürliche, wiederholte und nichtryhtmische Bewegungen oder Laute)
  • Zwänge (quälende immerwiederkehrende Gedanken oder Handlungen)
  • Essstörungen (Anorexie, Bulimie)
  • Selbstverletzendes Verhalten
  • Schulische Probleme (u.a. Mobbingerfahrungen, Schulvermeidung)
  • Umgang mit Trennung der Eltern
  • Psychosomatische Beschwerden (z.B. Kopfschmerzen, Bauchschmerzen)
  • u.v.m.

Sandra Gräber
Psychotherapeutische Praxis für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Was aber ist Freheit anderes als wachsen dürfen nach eigenem Gesetz?

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M.A. Sandra Gräber

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